„Man sagt, dass man durch die ganze Welt reisen, sich die Pyramiden anschauen und das Lächeln der Sphinx bewundern kann. Du kannst das weiche Singen des Adriawindes hören und ehrfurchtsvoll vor der Akropolis knien, du kannst von Rom und seinem Colloseum gefangen sein, entzückt sein von Notre Dame in Paris oder dem alten Mailänder Dom. Aber wenn du einmal Samarkand gesehen hast, wirst du immer von seiner Magie verzaubert bleiben.“
(Unbekannter Dichter, In: J. Peltz/D. Lepetit: Usbekistan, Berlin 2013)