Ihr Reiseverlauf:
F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
1. Tag: ANREISE
Gemeinsamer Bustransfer zum Flughafen Frankfurt und Flug mit Lufthansa LH542 nach Bogota. Hier Ankunft um 18:59 Uhr. (Flugzeit 11h44min) Nach einem Aufenthalt von 2h56min Weiterflug mit Avianca AV127 um 21:55 Uhr nach Santa Cruz. Mahlzeiten und Getränke entsprechend der Tageszeit. Genießen Sie die Unterhaltungswelt an Bord.
2. Tag: SANTA CRUZ A
Nach der Landung um 03:06 Uhr Begrüßung durch Ihre örtliche Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel.
Nach dem Check-in und einer kleinen Ruhepause erwartet Sie eine ausführliche Tour durch den Zoologischen Garten Fauna Sudamericana. Er beherbergt eine Sammlung von in Südamerika heimischen sowie vom Aussterben bedrohten Tieren und ist die wohl am kompletteste Sammlung ihrer Art. Weiter geht es zu den schönsten und wichtigsten Museen sowie dem Kunsthandwerker Markt La Reboca.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Continental Park ***,.
www.hotelcontinentalpark.com
3. Tag: SANTA CRUZ – SAMAIPATA – SANTA CRUZ F/A
Nach dem Frühstück Fahrt durch das Amazonasgebiet und die Anden nach Samaipata. Seine Lage am Fuße der Anden, in einer bergig geschwungen Landschaft mit grünen Tälern und von Nebenwäldern bedeckten Bergrücken, gab den Ort den Namen „la pequeña Suiza“ – die kleine Schweiz.
Besichtigung der Inka-Ruinen El Fuerte de Samaipata. Die Anlage besticht durch den größten behauenen Felsen der Welt, der der Anlage den Titel als Weltkulturerbe der UNESCO erbrachte. Außerdem ist „El Fuerte“ zugleich das bedeutenste Denkmal pre-hispanischer Felskunst in Südamerikas. Die Zeremonienstätte liegt auf einem 1.949 m hohen Bergrücken aus Sandstein in den antike Kulturen Zeichen und Figuren einmeisselten, die verschiedene Tiere, wie Schlangen und Pumas, aber auch Wasserkanäle, Becken, sowie drei- und viereckige Sitzplätze, Nischen, etc. zeigen. Nach dem genauen Erschaffungsdatum und der Bedetung der Anlage wird noch heute geforscht.
Im Archäoligischen und Anthropologischen Museum sehen wir Fundstücke aus El Fuerte und weitere Ausgrabungsstücke bevor es nach einem Stadtbummel wieder Richtung Santa Cruz geht.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Continental Park ***
4. Tag: FLUG SANTA CRUZ – SUCRE F/A
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Flug mit Amaszonas Z8 220 um 10:00 Uhr nach Sucre, eine der schönsten Städte Boliviens, die 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Aufgrund ihrer Höhenlage von 2.710 m über dem Meeresspiegel ist das Klima der weißen Stadt das ganze Jahr hindurch frühlingshaft mild. Bei einer Stadtrundfahrt erkunden Sie die Altstadt, ein typisches Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Das Zentrum steht unter Denkmalschutz, daher sind Abrisse und Veränderungen verboten. Wohl keine andere spanische Kolonialstadt Südamerikas ist so gut und so authentisch erhalten wie Sucre.
Sucre verzaubert jeden Besucher sofort durch seine heitere Gelassenheit.Sie sehen das “Casa de la Libertad”, übersetzt „Haus der Freiheit“, jener Ort, an dem im Jahr 1825 der Vertrag zur Unabhängigkeit unterzeichnet und damit der Staat Bolivien geschaffen wurde. Diesem Umstand ist der Werbeslogan von Sucre als Geburtsstätte Boliviens zu verdanken: „Sucre, donde nacio Bolivia“ („Sucre, wo Bolivien geboren wurde“). Erkunden Sie das Museum La Recoleta und das Museum für indigene Kunst der Organisation “Asur”, die indigene Dörfer unterstützt und versucht, deren wirtschaftliche Situation zu verbessern. In dem Museum werden verschiedene gewebte Stoffe gezeigt, sowohl ältere als auch moderne Stoffe aus den letzten Jahren. Außerdem gibt es Infos zu den verschiedenen Arten von Mustern, die genutzt werden.
In unmittelbarer Nähe der Recoleta-Kirche am „Maynapata“-Hügel gelegen, bietet Ihnen das Kolping Gästehaus Sucre bei Tag und Nacht einen beeindruckenden Rundblick über die Stadt.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Parador Santa Maria La Real in Sucre
http://www.parador.com.bo/
5. Tag: TARABUCO F/A
60 km von Sucre entfernt, befindet sich das kleine Dorf Tarabuco, das berühmt für seinen Sonntagsmarkt ist. Aus dem Bus gestiegen, schlendert man durch die engen Straßen, vorbei an den vielen Ständen. Da der Markt für die Menschen der Region abgehalten wird, die hier aus den Dörfern der Umgebung zusammenkommen, um die Dinge des täglichen Bedarfs für die Woche zu kaufen – findet man hier noch immer eine sehr authentische Athmosphäre, und bekommt die traditionellen Trachten der einheimischen Bevölkerung zu Gesicht. Rückfahrt nach Sucre.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Parador Santa Maria La Real in Sucre
6. Tag: SUCRE – POTOSÍ F/A
Durch das Hochland erreichen wir die historische Stadt Potosí. Vor der Ankunft der spanischen Eroberer förderten bereits die Inka Silber am Cerro Rico. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts arbeiteten tausende Indios gezwungenermaßen in den Minen für die spanischen Kolonisatoren, die das Silber von Potosí aus in alle Welt verschifften und Spanien zu unglaublichem Wohlstand brachten. Jahrundertelang war Potosí im spanischen ein Synonym für Reichtum. Um 1800, als die Silbervorkommen langsam aufgezehrt waren, begann auch der wirtschaftliche Abstieg Potosís. Auf 4.000 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, gehört Potosí außerdem zu den höchsten Städten der Welt und seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Am Nachmittag Besuch der Cerro Rico Minen.
Potosí besuchen heißt ein Stück Geschichte Südamerikas kennen zu lernen, koloniale Architektur zu bestaunen und das Leben der Bergarbeiter kennen zu lernen. Sie wohnen 5 Blocks von der Plaza Principal entfernt. Das Hotel Santa Teresa befindet sich in einem Haus im Kolonialstil. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem kontinentalen Frühstücksbuffet im Restaurant im charmanten Innenhof.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hostal Patrimonio
http:\\hostel-patrimonio-potosi.hotelmix.es\
7. Tag: POTOSÌ – UYUNI – COLCHANI F/A
Am Vormittag Sie sehen die Casa de la Moneda. Die ehemalige Münzprägeanstalt ist heute eines der sehenswertesten Museen Südamerikas. Zu bestaunen gibt es hier neben Münzen auch koloniale Kunst und Ausstellungsstücke der indigenen Ureinwohner.
Eines der attraktivsten und prachtvollsten Bauwerke der Kolonialzeit ist die Kathedrale von Potosí, welche man direkt an der zentral gelegenen Plaza de Armas finden kann. Vom Glockenturm des Gotteshauses aus, hat man einen beeindruckenden Blick über die ganze Stadt. Weitere wunderschöne Sakralbauten stehen auf Ihrem Besichtigungsplan. Nachmittags geht es über endlose Hänge und Hügel mit gold-gelbem Gras und grasenden Lamas nach Uyuni. Uyuni selbst liegt am Rand des Salar de Uyuni auf einer Höhe von 3.668m. Es sieht unglaublich aus, wenn man über den Pass kommt und die Stadt im Nichts liegen sieht, in der Ferne das blendende Weiß des Salzsees. Die Stadt Uyuni wurde 1889 im Zuge der Eisenbahn-Streckennetzerweiterung gegründet und bildete den Knotenpunkt für Züge aus und nach Chile, sowie Argentinien. Ihre Unterkunft, das aus Salzziegeln erbaute Palacio de Sal empfängt Sie in der Gegend von Potosí und bietet alle Böden und Möbel aus Naturstoff geformt.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Jardins de Uyuni
http://www.jardinesdeuyuni.com/en-gb
8. Tag: SALZSEE VON UYUNI – COLQUESA F/A
Der heutige Tag liegt ganz im Zeichen des Salzes. Auf dem Weg in die Salzwüste von Uyuni besuchen wir das Dorf Colchani mit seiner Salzaufarbeitungsanlage und wir erfahren alles über lokale Salzherstellung.
Mit etwa 11000 km² ist der Salar der Uyuni der größte Salzsee der Welt und wohl eines der beeindruckendsten Highlights in Südamerika. Benannt nach der nahe gelegenen Stadt Uyuni entstand der gigantische Salzsee durch das Eintrocknen des urzeitlichen Paläosees Tauca, welcher das Hochland Boliviens vor etwa 100.000 Jahren bedeckte. Das Überbleibsel dieses Verdunstungsprozess, das Salz, bedeckt nun heute ein Hochplateau auf 3670 Höhenmetern, welches sich über eine Fläche erstreckt, die größer ist als Niederbayern ist.
Das Salz – seinerseits wiederrum ein Überbleibsel von Abermilliarden toter Schalentiere, die einst dieses Meer bevölkerten – bildet heute eine spiegelglatte, scheinbar unendliche, weisse Oberfläche, die durchsetzt von knallbunte Schwefelseen und skurille Koralleninseln ein. Besuch der Kakteeninsel Incahuasi mitten im Salzsee. Am Nachmittag geht es weiter nach Coquesa am Fuße des erloschenen Vulkans Tunupa, wo wir nach einer kurzen Wanderung die archäologische Stätte von Chullpares mit ihren prä-Inka Mumien besichtigen.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Tambo Coquesta Ecolodge
http://www.hotelesecologicosbolivia.com/tambo-coquesa.php
9. Tag: COLQUESA – LAGUNA HEDIOHONDA F/M/A
Sie durchqueren heute fast verlassene Dörfer, verfallene Schulen und die interessantesten Landschaften, die man sich nur vorstellen kann. Rauchende Vulkane wie der über 5800 Meter hohe Ollague säumen den Horizont, Lagunen in allen erdenkliche Farben, rot, grün oder türkis, dazu die bizarrsten Felsgebilde (teilweise mit Bouldermöglichkeiten) und eine von Flechten bis zu kleineren Kakteenarten erstaunlich vielfältige Vegetation. Ob die wenigen Bewohner die eigentümliche Schönheit dieser an sich äußerst lebensfeindlichen Landschaft wohl ähnlich wahrnehmen? Die heutigen Highlights sind die Laguna Verde mit der ebenmäßigen fast 6000 m hohen Pyramide des Licancabur im Hintergrund und ein nahe gelegenes „Thermalbad“, eine heiße Quelle mit Bademöglichkeit.
Mit etwas Glück ist der Wechsel der Laguna von grün zu rot zu sehen, wenn nicht steuern wir aber noch zwei von Natur aus rote Lagunen an, jeweils mit großen Flamingoaufkommen. An der Laguna Hediohonda steht plötzlich ein Hotel inmitten dieser Steinwüste mit unbezahlbarem Blick auf Lagunen und Vulkane. Leider nicht allzu lange, denn bald wird es dunkel und sehr kalt. Sie übernachten schließlich auf über 4000 m Höhe. Unendlich klar ist hier die Luft, natürlich auch Nachts, selten lässt sich ein intensiverer Sternenhimmel erleben, mit dem Kreuz des Südens als Krönung des Ganzen.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Los Flamencos Laguna Hedionda, Potosi
http://hotelesecologicosbolivia.com/los-flamencos.php
10. Tag: VILLAMAR – ALOTA – UYUNI – LA PAZ F/A
Fahrt nach Uyuni. Unterwegs sehen Sie die Höhlenmalereien und die Festung Tomás Lakjas, das Valley of Rocks und die Dörfer Alota und San Cristóbal.Die heutigen Highlights sind die Laguna Verde mit der ebenmäßigen fast 6000 Meter hohen Pyramide des Licancabur im Hintergrund und ein nahe gelegenes „Thermalbad“, eine heiße Quelle mit Bademöglichkeit.
Von Uyuni fliegen Sie mit BoA um 20:00 Uhr nach La Paz. Nach Ankunft Fahrt zu Ihrem Hotel.
Die Stadt La Paz ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Departamentos und ebenso Regierungssitz und politisch-administrative Haupstadt von Bolivien. Auf einer Höhe von 3600 mgelegen, ist La Paz eine der am höhesten gelegenen Metropolen der Welt. La Paz ist ein Schmelztiegel, in dem Menschen aller Regionen des Landes zusammen-fließen, genauso wie Immigranten aus allen Teile der Erde, um eine lebendige multikulturelle Gesellschaft zu formen, die ihren Ausdruck in landestypischer Kleidung, farbenfrohen Festen, Konzerten, Lesungen, Theater und anderen künstlerischen Aufführungen findet. Diese ethnische und kulturelle Vielfalt gibt La Paz den Titel der kosmopolitischsten Stadt Boliviens.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Alcala Apart Hotel
http://www.alcalapartamentos.com/
11. Tag: LA PAZ – TIWANAKU F/A
Morgens Fahrt mit phantastischen Aussichten auf die Andenkordilliere nach Tiwanaku, der bedeutendsten Ruinenanlage Boliviens. In Tiwanaku besuchen wir das Museum über die präkolumbianische Kultur der Tiwanakotas (4. bis 12. Jh. n. Chr.) und die Ruinenanlage. Berühmteste Sehenswürdigkeit ist das riesige Sonnentor aus einem einzigen Andesitblock. Beeindruckend sind der halbunterirdische Tempel, die Monolithen und skulpturartigen Figuren des „Kalasasaya Tempels“.
Rückfahrt nach La Paz. Sie haben Zeit, die Stadt zu erkunden. Bei einem Stadtbummel erkunden Sie die typischen Straßenmärkte mit ihrer Handwerkskunst und Textilien. Zu den Höhepunkten der Altstadt zählen der Plaza Murillo und die Jean Straße mit ihrer kolonialen Häusern und die Kathedrale.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Alcala Apart Hotel
12. Tag: LA PAZ – COPACABANA (TITTICACASEE) – ISLA DEL SOL – ECOLODGE LA ESTANCIA F/M/A
Vier Stunden mit dem Bus von La Paz entfernt, befindet sich der majestätische Titicaca See. Mit einer Ausdehnung von 176 auf 70 km, und seiner Höhe auf 3.810 m über dem Meeresspiegel, ist er der höchstgelegene schiffbare See der Welt. Noch etwas weiter und Sie erreichen Copacabana, am Ufer des Sees.
Hier in Copacabana befindet sich die „Dunkle Jungfrau“ – spanisch: Virgen Morena oder Virgen de Copacabana – von der eine Kopie im 19. Jahrhundert nach Brasilien gelangte und dem Strand dort den Namen gab. Von hier aus geht es mit dem Boot auf die Sonneninsel „Isla del Sol“. Vorher in Copacabana genießen Sie ein traditionelles Mittagessen (Aptapi). Im Anschluss Wanderung zur Ecolodge La Estancia.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Ecolodge La Estancial
http://www.ecolodge-laketiticaca.com/
13.Tag: LA CHINCANA – COPACABANA – PUNO F/A
Verpassen Sie nicht den unvergesslichen Sonnenaufgang. Heute erkunden Sie die Gegend um den Titicacasee. Mit dem Boot geht es zu den Chincana Ruinen auf dem Inselkamm in Challapampa auf der Nordseite der Insel. Die Inka-Ruinen tragen auch den Beinamen „das Labyrinth“. Die wichtigsten Elemente dieser Inka-Ruinen sind der Sonnentempel und der Heilige Felsen (Piedra Sagrada).
Nach einer Inka-Legende nach ist der Heilige Felsen die Geburtsstätte des Inka-Reiches. Hier soll der Schöpfergott Con Ticci Wiracocha (Sonnengott) seine beiden Kinder Manco Capac und Mama Ocllo mit einem ellenlangen, goldenen Stab ausgesetzt haben, damit diese das „gelobte Land“ suchen konnten. Das weite Panorama der Cordillera Real, das man von hierr bewundern kann, ist sehr beeindruckend.
Über Copacabana geht es weiter nach Puno.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Casona Colon Inn
http://www.coloninn.com/deutsch/index.php
14. Tag: PUNO – CUSCO ca. 359 km F/M
Heute machen Sie eine interessante achtstündige Busfahrt durch gewaltige Landschaften nach Cusco. Bei der Überquerung des Altiplanos sehen Sie verschneite Berge, winzige Dörfer und Herden von Lamas und Vicunas. Der erste Zwischentopp ist auf dem „La Raya“ Pass auf 4338 m, an dem wir kurz halten und einen wunderbaren Ausblick auf die verschneiten Anden genießen.
Zum Mittagessen kehren Sie in ein typisches Restaurant in Sicuani ein. Anschließend geht es weiter zum Viracocha Tempel, dem einzigen Ort, an dem die Inkas Wände sowohl aus Stein als auch aus Lehm erbauten. Als letztes Besuchen Sie die barocke Kirche von Andahuaylillas aus dem 17. Jhd, die als einer der architektonischen Schätze von Cusco gilt. Nach der Ankunft in Cusco werden Sie in Ihr Hotel gebracht.
Übernachtung und Frühstück im Casa Esmeralda by Ananay Hotels
http://www.ananay-hotels.com/casa-esmeralda
15. Tag: CUSCO F/A
An diesem Morgen besichtigen Sie die wichtigsten Plätze in Cusco. Die berühmte Kathedrale mit ihren geschnitzten Holzarbeiten, ihrem verzierten Altar und mehreren hundert Gemälden aus dem 17. Jhd der Malerschule Cuscos gehören dazu. Sie setzen die Entdeckungstour des kulturellen Reichtums Cuscos am Sonnentempel Koricancha fort. Sie werden Zeuge des unglaublichen Mauerwerks der Inkas, eine technische Meisterleistung, die bis heute ein Geheimnis geblieben ist. Weitere in Stadtnähe gelegene Ruinen wie Kenko, Puca Pucara, Tambomachay und Sacsayhuaman werden Sie am heutigen Tage begeistern.
Am Nachmittag haben Sie Freizeit und können die weiteren Sehenswürdigkeiten von Cusco besichtigen oder sich einfach nur treiben lassen.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Casa Esmeralda by Ananay Hotels
16. Tag: CUSCO – PISAQ F/A
Am Morgen fahren Sie in das Tal des Flusses Urubamba, zum “Heiligen Tal” der Inkas. Hier geht es zunächst nach Pisaq, wo hunderte Besucher und Einheimische, in ihrer traditionellen Kleidung, sich auf dem bunten und lebhaften Markt tummeln. Der Markt ist touristisch geprägt und bietet eine gute Gelegenheit Souvenirs zu erwerben.
Danach besichtigen Sie die Inka Ruinen, die hoch über der Stadt thronen. Wie Ollantaytambo im Norden bewachte Pisac vermutlich den südlichen Eingang zum Valle Sagrado im Süden von Peru. Die historische Stätte hatte für die Inka somit dreierlei Bedeutung: als Festung, Zeremonienstätte und für die Landwirtschaft, die auf den unzähligen Terrassen heute noch betrieben wird. Am späten Nachmittag Zugfahrt nach Aguas Calientes, wo auch übernachtet wird, am Fuß der berühmtesten Ruinen Südamerikas.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hampton Inn & Suites by Hilton Aguascalientes
http://hamptoninn3.hilton.com/en/hotels/mexico/hampton-inn-and-suites-by-hilton-aguascalientes-AGUHXHX/index.html
17. Tag: PISAQ -UNESCO WELTKULTURERBE MACHU PICCHU F/A
Machu Picchu wurde nie von den Spaniern entdeckt. Erst 1911 stieß der Forscher Hiram Bingham auf die verwitterten Mauern der mächtigen Anlage. Die einzigartige Lage und das architektonische Genie, das in den Bau einfloss, machen Machu Picchu zu einem wahren Wunderwerk.
Am Nachmittag kehren Sie mit dem Zug zurück nach Cusco und werden anschließend in Ihr Hotel gebracht.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Casa Esmeralda by Ananay Hotels
18. Tag: RÜCKREISE F
Rechtzeitiger Transfer zum Flughafen in Cusco und Flug nach Lima. Ab Lima Flug mit LH5480 um 13:48 Uhr nach Panama City. (Flugzeit 3h41min) Nach einem Aufenthalt von 1h46min Weiterflug mit LH485 um 19:15 nach Frankfurt. (Flugzeit 11h10min)
19. Tag: ANKUNFT FRANKFURT
Mit vielen neuen Eindrücken landen Sie um 13:25 Uhr in Frankfurt. Ihr Bus erwartet Sie und bringt Sie zurück zum Ausgangspunkt Ihrer Reise.
***Ende einer erlebnisreichen Reise***
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Flugzeiten beruhen auf 2018